Walberberg/Bilder der St. Walburga-Pfarrkirche

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Pieta


  • In einem seitlichen Kapellenraum befindet sich die Pieta.
  • Der Raum befindet sich rechts vom Eingang.






Altarraum








  • Die Geschichte der Pfarrkirche ist besonders verbunden mit den wegweisenden Heiligen.


  • An erster Stelle wird die heilige Walburga erwähnt.


  • Eine besonders schöne Darstellung der Nonne Walburga ist auf der rechten Seite des Altarraum zu sehen.


  • Auf der gegenüberliegenden Seite ist das spätbarocke Bild des heiligen Jodokus, der zweit Pfarrpatron, zu sehen.


  • Er ist als Pilger mit Hut und Muschel vor der Kulisse des Siebengebirges dargestellt.


Mostranz und Büste in der Heiltumskammer



  • Die Heiltumskammer ist über eine kleine enge Treppe von der rechten Seite des Altarraumes zu erreichen.


  • Hier werden die Reliquien aufbewahrt.


  • Zu sehen sind die barocke Strahlenmonstranz mit einem Teil der Hirnschale der heiligen Walburga.


  • Außer dem Wanderstab befindet sich dort auch eine silberne Walburga-Büste.


Grabdeckel


  • Die selige Margarethe gründete 1197 das Zisterzienserinnenkloster in Walberberg.
  • Sie kam aus dem Kloster in Hoven bei Zülpig.
  • Sie wird als Selige verehrt und ihr Fest am 28. Mai gefeiert.
  • Sie wurde in der Kirche beigesetzt.
  • Die Grabplatte war verschollen und wurde 1945 bei Wiederaufbauarbeiten gefunden.


Die Übersetzung der lateinischen Inschrift:

ES WANDERT MAGARETA

FROH, KEUSCHEN LEIBES

SCHON ERFREUT SIE SICH DES LICHTS

UNTER FÜHRUNG DER JUNGFRÄULICHEN MUTTER.

DIESE WAR DIE LEHRMEISTERIN DIESER HERDE, WIE DU LIEST.

SIE ERFÜLLTE ALS MUTTER.




Quelle: Infotafel und Infoschrift der Pfarrkirche