Geistlicher Schild/29

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
GenWiki - Digitale Bibliothek
Geistlicher Schild
Inhalt
<<<Vorherige Seite
[28]
Nächste Seite>>>
[30]
Reise-Gebetbuch.djvu
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien
Texterfassung: unkorrigiert
Dieser Text wurde noch nicht korrekturgelesen und kann somit Fehler enthalten.



linke Doppelseite

Streit, und überwunden
all ihre Feind. Daher soll
sich ein jeder Christ befleis-
sen, daß er allezeit diesen
Brief bey sich trage, und
das Gebet mit Andacht ver-
richte, so wird er von aller
Gefahr erledigt werden.
In welchem Haus dieser
Brief andächtiglich aufbe-
halten wird, schlägt kein
wildes Feuer ein, und wird
auch demselben kein grosses
Unglück widerfahern.
Das Evangelium St.
Johannis am 1. Cap.
Im Anfang war das
Wort und das Wort
war bey GOtt, und GOtt
war das Wort. Dasselbige

rechte Doppelseite

war im Anfang bey GOtt,
alle Ding seynd durch das-
selbige gemacht, und ohn
dasselbig ist nichts gemacht;
was gemacht ist, in Ihm
war das Leben, und das Le-
ben war das Licht der Men-
schen, und das Licht schei-
net in die Finsternuß, und
die Finsternuß habens nicht
begriffen, es war ein Mensch
von GOtt gesandt, der
hieß Johannes, derselbige
kam zum Zeugnuß, daß er
von dem Licht zeuget, auf
daß sie alle durch ihn glaub-
ten, er war nicht das Licht,
sondern daß er Zeugnuß ge-
be von dem Licht, das war
ein wahrhaftiges Licht,
welches alle Menschen er-