Balve

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Märkischer Kreis

Name

„villa Balau“ etwa 864, „Ballava“ 890, „parochia Balleue“ 1197, „Balve“ 1300. Im Jahr 890 hatte Bischof Wicbert von Verden hier Land, welches er der Kirche zu Verden schenkte. 1197 bestätigt Papst Coelestin III. dem Kloster Scheda den Besitz zweier Häuser in Brockhausen im Kirchspiel Balve. Elbertus plebanus wir 1214 in Balve erwähnt. Albert von Balve erscheint in einer Urkunde von 1202.

Landschaftslage

Balve liegt 240 m hoch im Tal der oberen Hönne (Nebenfluß der Ruhr) in einer südnord-gestreckten und von einzelnen kleinen Bergkuppen belebten Senke des unteren Sauerlandes, klimatisch geschützt im östlichen Wind- und Regen¬schatten des Iserlohner Berglands. Unmittelbar nördlich von Balve, noch innerhalb der Gemarkung, liegt der 332 m hohe Burgberg mit guterhaltener Wallburg, anschließend bei Volkringhausen (3 km nördlich) beginnt das Hönne-Felsenengtal mit Höhlen, bizarren Felsgebilden und der Burg Klusenstein. Unmittelbar beim Ort die Balverer Höhle.

Ortsursprung

Die aus mehreren Höfen (vor allem Ober-und Niederhof) zusammengewachsene Siedlung wurde angeblich zuerst um 1290 befestigt. Villa Ballau (um 864), dorp tho Balve (1329), villa (1368).

Stadtgründung

Stadt- und Festungsprivileg 1430 vom Kölner Erzbischof Dietrich II. von Mörs nach Arnsberger Recht. Bei der Befestigung blieb die Pfarrkirche außerhalb der Mauern (1456), der nicht ummauerte Teil wurde noch später als Dorf bezeichnet. Im 19. Jh. wurde die Bezeichnung Stadt zeitweise weggelassen, Verwaltung nach der Landgem.-Ordnung.

Siedlungsentwicklung

Die fast viereckige Stadtanlage war befestigt mit Mauern und Gräben, an den Ecken 4 Türme, 2 Tore: niedere oder Wasserpforte im Norden, obere oder Kirchpforte im Süden; Nord-Süd Entfernung rund 290 m, West-0st Entfernung rund 310 m. Wiederaufbau nach Brand von 1789 unter Begradigung des Straßennetzes und Erweiterung über die schon vorher verfallenen Befestigungen (Reste im 19. Jh. niedergelegt) hinaus nach Westen (Mühlenkamp und Osten (Schweinemarkt).

Gebäude

  • Kath. Pfarrkirche St. Blasius im romanischen Hallentyp, Chor und Querschiff noch aus dem 12. Jh., unorganischer Anbau 1910.
  • Stadtkapelle St. Antonius Abbas und Agathe 1456, Neubau nach Brand Anfang 18. Jh., abgebrochen Anfang 19. Jh.
  • Rathaus (im Stadtmittelpunkt), seit 1927 Museum.
  • Neubau der Schule 1795.
  • Einzelne klassizistische Häuser.
  • Amtsgericht 1884, Amthaus 1900, Krankenhausneubau 1924, neues Schulhaus 1926.

Katastrophen

  • Brände 1584, 1599, 1607, 1623 (9 Häuser), 1692, 1707 und vor allem 1789 (nur 19 Häuser erhalten).
  • Überschwemmungen 1729 und 1772.

Bevölkerung

Bis Ende des 18. Jh. etwa 80 Hausstätten, 1649 nur 43 Häuser. 1714 und 1736: gut 100 Schatzpflichtige.

Verzeichnisse

  • Kath. Kirchenbücher ab 1648 (liegen im Bistum Paderborn, Generalvikariat).
  • Adressbücher ab 1834

Persönlichkeiten

  • Franz Cramer, Benediktiner, Professor in Bonn, * 6. 6. 1740 Balve, + 6. 2. 1796 Köln. * Franz Anton Höynck, Geistlicher und Landesgeschichtsforscher, * 23. 8. 1842 Balve, + 17. 10. 1920 Paderborn.

Einwohnerzahlen

1803- 715 Einwohner und 88 Häuser, 1818: 648 E., 1843- 1025 E., 1858: 1147 E., 1871: 1169 E., 1885- 1216 E., 1895: 1124 E., 1905: 1166 E., 1919- 1363 E., 1925: 1535 E., 1933: 1751 E., 1939: 1913 E., 1946: 2803 E., 1950: 2965 Einwohner.

Ortsteile

Die Stadt Balve untergliedert sich in sieben Ortsteile, die 1975 eingemeindet wurden:

Sprache

Die Mundart von Balve gehört in den Ostteil des Westfälischen (Arnsberg-Paderborn-Halle), der kuaken 'kochen', uch 'euch' (nicht ink), ih 'ihr', Biuren 'Bauern', Ruie 'Rüde = Hund', mägget '(sie) mähen', Süster 'Schwester' spricht.

Wirtschaft

Altes Ackerbürgerstädtchen mit histori¬scher Eisengruben- und Verhüttungsindustrie, welche nach vorübergehendem Wiederaufleben um 1840 endgültig 1865 stillgelegt wurde. Erhalten ist eine alte Osemundschmiede mit 150 Jahre alter Dampfmaschine von 6 PS nach dem System Watt sowie die Wocklumer (Luisen-) Hütte mit einem der ältesten Hochöfen dieser Gegend, in der heutigen Grundform 1834 errichtet und jetzt als technisches Kulturdenkmal unter Schutz.

Sonst sind Handel und Gewerbe ländlich orien¬tiert. Wollweberei und Brauerei, daneben Spinnerei, Färberei, Gerberei, Brennerei, Holzverkohlung, Tabakverarbeitung, Nadelschleiferei und Sporenfeilerei, Wochen- und Jahrmärkte (1650: 4 Jahrmärkte, um 1845: 4 Kram- und Schweinemärkte). Etwas chemische Industrie in Wocklum seit 1824; nach dem Bahnanschluß 1912 besonders Kalkindustrie. 1954 mehrere Klein- und Kleinstbetriebe der Kleineisen-, Elektro- und Kalkindustriebranchen. Balve gilt außerdem als Luftkurort und ist Ziel eines wachsenden Ausfiugs- und Fremdenverkehrs.

Hanseort

Balve war Hanseort unter Arnsberg.

Verkehr

Balve liegt nur 2 km südlich des frühmittelalterlichen Handelswegs von der Kölner Bucht über den Schwelmer Sattel und die Iserlohner Senke nach Kassel und Mitteldeutschland und hatte bequemen Anschluß daran.

Da der moderne Verkehr jedoch den großen Talzügen folgt, geriet Balve in eine abseitige Lage. Erst 1912 Bahnanschluß durch die Stichnebenbahn (Fröndenberg-) Menden- Balve- Neuenrade, welche die obere Hönnesenke erschloß. Die Bundesstraße Köln/Düsseldorf- Lüdenscheid-Arnsberg- Soest quert den Ort. Daneben gibt es nur noch eine Landstraße nach Iserlohn und Menden.

Umgebungsbedeutung

Balve ist kleiner Mittelpunkt für das land¬schaftlich abgeschlossene und recht fruchtbare Gebiet der oberen Hönnesenke. Durch moderne rasche Verbindungen wird jedoch sein Einflu߬bereich mehr und mehr von den nahen Städten Neuenrade und Werdohl, Iserlohn und Menden, besonders Arnsberg überlagert.

Verwaltung

Die Spitze der historischen Verwaltung bildete der Bürgermeister und 4 Ratsherren. Jährlich wurde am Dreikönigstag in Balve der Bürgermeister und der halbe Rat unter Aufsicht des kurfürstlichen Richters neu gewählt. Die Wahl erfolgte durch 4 Kürmänner, je 1 der 4 „Techten" (Stadtviertel), welche innerhalb der „Techten“ von den Bürgern gewählt waren und als Gemeinheitsrepräsentanten neben den Magistrat traten. Diesem gehörte auch der Altbürgermeister an, der bei Stimmengleichheit den Ausschlag gab. Daneben bildeten Kämmerer und Sekretär die innere Verwaltung. Die Reihenfolge der Bürgermeister ist ab etwa 1440 aufgeschrieben.

Die Aufnahme von Neubürgern (etwa 80 Bürgerstellen, daneben Beilieger) erfolgte am Vorabend der Wahl. Die städt. Verfassung wurde 1805 beseitigt, danach erfolgte die Wahl eines Schulzen auf Lebenszeit, dem Assessor und Rentmeister beigegeben wurden.

Gericht

  • Der Bürgermeister mit den Ratsverwandten und dem Sekretär bildeten das Stadtgericht bis 1810. Die Zuständigkeit lag in Polizeisachen, freiwilliger Gerichtsbarkeit und niederer Strafgerichtsbarkeit.
  • Vorrang hatte in jedem Fall der landesherrliche Richter, welcher 1417 zuerst in Balve genannt und in hessischer Zeit zum Justizamtmann wird.
  • Justizamt bis 1839, dann Kreisgerichtskommission, 1879 Amtsgericht.

Freigrafschaft

Die Freigrafschaft Balve war mit mehreren Freistühlen präsent (1372 Belehnung Heinrichs von Holthausen durch Kaiser Karl IV.).

Landesherrschaft

  • Bis 1368 Bestandteil der Grafschaft Arnsberg;
  • 1368 kölnisches Herzogtum Westfalen, Quartal Werl, Amt Balve. Seit Ende des 14. Jh. lange verpfändet.
  • 1803-16 Amt Balve zu Hessen- Darmstadt, dann preußisch, zuerst Kreis Iserlohn,
  • 1832 Keis Arnsberg.
  • 1946 Land Nordrhein-Westfalen.
  • 1975 Kommunale Neugliederung in NRW: Stadt Balve, Märkischer Kreis

Ritterschaft Amt Balve

Im ..Westfälischen Reiterbuch" hatte der Landesherr die „Cölnische Ritterschaft" auflisten lassen und zugleich festgelegt, mit wieviel Pferden sie im Ernstfall anzutreten hatten. Das Amt Balve lag im Quartal Werl. Im Reiterbuch werden diese Ritter ausgewiesen und „wie stark jeder gerüstet sein soll":

  • Hermann von Hatzfeld, Droste zu Balve: 12 Pferde
  • Johann von Melschede zu Garbeck: 6 Pferde
  • Hermann von Werminghausen zu Langenholthausen: 4 Pferde
  • Georgen Dücker zu Meilen: 4 Pferde
  • Wittibe von Hanxleden zu Eisborn: 3 Pferde
  • Jörgen von Hanxleden zu Herdringen: 5 Pferde
  • Johann Wrede zu Melschede: 5 Pferde
  • Georg Wreden Erben daselbst: 3 Pferde

1560 weist das „Westfälische Reiterbuch" die „Landtagsfähigen Rittergüter" im Amt Balve aus:

  • Hermann von Hatzfeld, Herr zu Wildenburg, Ambtmann zu Balve (Haus Wocklum)
  • Arndt Schüngell zu Wockelheim
  • Caspar von Plettenbergh zu Holthausen (Haus Langenholthausen)
  • Gerdt Wrede zur Sorpe
  • Johann von der Recke zu Mellen
  • Johann von Melschede zu Garbecke (Haus Garbeck)
  • Cordt Wrede zu Melschede (Haus Melschede)
  • Johann Wrede zu Melschede
  • Weigandt von Hanxlede zu Herdringen
  • Johann von Hanxlede zu Eißborn (von Haxthausen zu Haus Eisborn)

Kriegswesen

Während der Truchsessischen Wirren, im 30jährigen Krieg und im weiteren 17. Jh. mehrfach Besatzungen und Einquartierungen. 1760 Franzosen auch in Balve.

Schützenbruderschaft

Schützenbruderschaft; Vogelschießen ab 1663 nachzuweisen, neugegründet 1802 (St. Agatha und St. Blasius).

Wappen

Wappen Balve.jpg Beschreibung: Von Silber und Blau gespalten; am Spalt vorn ein halbes schwarzes Kreuz,hinten ein halber silberner goldbewehrter Adler. Diese Darstellung zeigt bereits das älteste erhaltene Siegel von 1462. Wappen 1911 genehmigt.

Finanzwesen

Notgeld

ausschließlich Papier. Spar- und Darlehnskasse 1923: Infiationsgroßgeld.

Stadtgebiet

1858: 1457 ha, 1946: 1467 ha.

Kirchenwesen

Katholiken

Zum Erzbistum Köln (rk), Dekanat Attendorn gehörig, seit 1821 Bistum Paderborn, 1954 Dekanat: Menden. Mutter¬kirche Menden. Erste Erwähnung der Pfarrei 1196 und eines Pfarrers 1214. Balve war 1313 eine der wohlhabendsten Pfarreien des Dekanats (St. Bla¬sius); Das Patronat lag bei der Familie von Wrede zu Amecke als Herren von Brüninghausen.

1946 in Balve: 77% Katholiken

Katholische Kirche St. Blasius

Abgeschriebene Quellen

Katholische Kirche Balve St. Blasius :

  • Taufregister 1808-1817, Batchnummer C99003-1
  • Taufregister 1818-1837, Batchnummer C99003-2
  • Taufregister 1838-1851, Batchnummer C99003-3
  • Taufregister 1852-1864, Batchnummer J99003-4
  • Taufregister 1852-1864, Batchnummer K99003-4
  • Taufregister 1865-1874, Batchnummer C99003-5
  • Heiratsregister 1808-1817, Batchnummer M99003-1
  • Heiratsregister 1818-1837, Batchnummer M99003-2
  • Heiratsregister 1838-1851, Batchnummer M99003-3
  • Heiratsregister 1852-1864, Batchnummer M99003-4
  • Heiratsregister 1865-1874, Batchnummer M99003-5

Reformation

Die Reformation drang in Balve nicht durch.

Evangelische

Die ev. Gemeinde war noch 1954 von Deilinghofen abhängig. 1818: 12 Evangelische, 1839: 25 Ev., 1871: 15 Ev., 1895: 26 Ev., 1925: 121 Ev., 1946: 585 Evangelische Gläubige.,

Juden

1704-38: 1 jüd. Familie, die 1738 Handel treibt; 1796-1802: 2 Familien. 1717 und 1790 Verwahrungen gegen auswärtige Juden. 1818: 5, 1839: 17, 1871: 11, 1895: 5, 1925: 3 Juden.

Wohlfahrtspflege

  • 1550 Armenhausstiftung durch Landdrost von Schüngel (Heilig-Geist-Hospital).
  • 1890 kath. St.-Marien-Hospital (Krankenhaus, 1924 nach Brand Neubau, erweitert 1929).
  • Einführung einer zentralen Wasserversorgung nach 1900.
  • Erste Anfänge der Stadtentwässerung 1824, moderne Kanalisation jedoch erst nach 1920 durchgeführt.
  • Kleines privates Elektrizitätswerk 1901, ersetzt durch Fremdstromversorgung 1929.

Bildungswesen

  • Erste Erwähnung einer Schule 1637. Unterricht bis Ende 18. Jh. durch den Inhaber der St.-Nicolai-Vikarie, erster weltlicher Lehrer 1780. Als Haupt- und Pfarrschule bezeichnet 1739.
  • Mädchenschule 1812.
  • Neue St.-Johannis-Schule 1926. Landwirtschaftliche Schule 1900.
  • Heimatmuseum im alten Rathaus, besonders für Vorgeschichte (Balverer Höhle).
  • Seit 1922 Balverer Höhlenspiele.

Archive

  • Stadtarchiv Balve, Depositum im Kreisarchiv des Märkischen Kreises zu Altena. Darin 2.500 Urkunden und Akten Stadt und Amt Balve 1565-1975, darin: Protokolle Amt, Stadt und amtsangehörige Gemeinden Mitte 18. Jh. - Mitte 20. Jh., Finanzen, Liegenschaften und Steuern (Stadtrechnungen ab 1604), Bau- und Siedlungswesen ab 1845, Straßenbau, Kirche und Schule, Polizei, Handel und Gewerbe, Landwirtschaft und Forsten, Justiz, Militaria, Soziales und Wohlfahrt. [1]
  • Pfarrarchiv St. Blasius
  • Staatsarchiv Münster, Depositum von Landsberg-Velen, Bestand Haus Wocklum.
  • Staatsarchiv Münster, Behörden der Übergangszeit, Gerichte in Balve, darin:
    • Land- und Stadtgericht: 21 Akten (5 Kartons) 1794-1843, s. Sammelfindbuch Amtsgerichte. 198 Testamente (9 Kartons), Findbuch B 533, 21.
    • Kreisgericht: 15 Akten (3 Kartons) 1847-1892, Findbuch B 527. Freiwillige Gerichtsbarkeit, Judenregister.
    • Amtsgericht: 68 Akten (6 Kartons) 1882-1965, s. Sammelfindbuch Amtsgerichte. Nachlaßsachen, Entmündigungen, freiwillige Gerichtsbarkeit, Stiftungen, Kirchenaustritte, Registersachen.
  • Staatsarchiv Münster, Unterbehörden im Herzogtum Westfalen, Findbuch B 63, B 64, darin Justizamt und Rentamt Balve.
  • Staatsarchiv Münster, Herzogtum Westfalen, Ämter und Gerichte, Findbuch A 311, darin Stadtgericht Balve - Kontraktenprotokolle ab 1723 und Stiftung Cormann.
  • Archiv Haus Amecke (Stadt Sundern) und Haus Brüninghausen, Benutzung erfolgt nur über das Westfälische Archivamt.
  • Archiv Haus Melschede ((Stadt Sundern), Benutzung erfolgt nur über das Westfälische Archivamt.

Bibliografie

  • Stadt Balve, Buch vom Werden und Sein der Stadt Balve (1930)
  • E. Kosack, Die Luisenhütte in Wocklum, ein technisches Kulturdenkmal (1950).
  • Frank-Lothar Hinze, Die Geschichte der Wocklumer Eisenhütte 1758-1864 in Altenaer Beiträge Bd. 12 (1977)
  • F. A. Wulf, Chronik der Stadt Balve, in: Bll. zur näheren Kunde Westfalens (1864).
  • P. A. Höynok, Die Pfarrei Balve, in: Bll. zur näheren Kunde Westfalens (1884).
  • P. A. Höynok, Gesch. der Pfarreien des Dekanats Arnsberg (1907).
  • Harald Polenz, Zur Geschichte des ehemaligen Amtes und der Stadt Balve (1980)

Weblinks

Offizielle Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung BALLVEJO31WI


http://gov.genealogy.net/item/show/BALLVEJO31WI





Wappen NRW Kreis Märkischer Kreis.png Städte und Gemeinden im Märkischen Kreis (Regierungsbezirk Arnsberg)

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