Abegg (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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=== Carl Abegg ===
 
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Seidenfabrikant und Finanzmann, * 20.4.1836 Küsnacht (ZH), †23.8.1912 Zürich, Bürger von [[Küsnacht (ZH)]] und seit 1877 von [[Stadt Zürich|Zürich]].
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Seidenfabrikant und Finanzmann, * 20.4.1836 Küsnacht (ZH), † 23.8.1912 Zürich, Bürger von [[Küsnacht (ZH)]] und seit 1877 von [[Stadt Zürich|Zürich]].
  
 
Er stammt aus einer begüterten Seidenfabrikatenfamilie. Grosser Finanzmann mit ausgedehnten internationalen Verbindungen und zahlreichen Verwaltungsratsmandanten. Er war auch langjähriges Mitglied des Handelsgerichts. Sein Sohn [http://www.dhs.ch/externe/protect/textes/d/D45216.html Abegg, August] (1861-1924) gründete 1881 die Baumwollspinnerei Wild & Abegg in Borgone Val di Susa (I), welche sich zur bedeutendster Baumwollfabrik Oberitaliens entwickelte. [[Abegg_(Familienname)#Literaturhinweise|[3]]]
 
Er stammt aus einer begüterten Seidenfabrikatenfamilie. Grosser Finanzmann mit ausgedehnten internationalen Verbindungen und zahlreichen Verwaltungsratsmandanten. Er war auch langjähriges Mitglied des Handelsgerichts. Sein Sohn [http://www.dhs.ch/externe/protect/textes/d/D45216.html Abegg, August] (1861-1924) gründete 1881 die Baumwollspinnerei Wild & Abegg in Borgone Val di Susa (I), welche sich zur bedeutendster Baumwollfabrik Oberitaliens entwickelte. [[Abegg_(Familienname)#Literaturhinweise|[3]]]
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=== Emil Abegg ===
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Sprachwissenschaftler, * 11.1.1885 Küsnacht (ZH), † 12.2.1962 Zürich, Bürger von [[Stadt Zürich|Zürich]].
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Nach der Ausbildung zum Lehrer studierte er Germanistik, Sanskrit, Psychologie, Persisch und Arabisch an der Univesität in Zürich und Leibzig. Nach der Habilitation 1919 in indischen Philologie und allgemeinen Sprachwissenschaften wirkte er 1928-1955 als Titularprofessor an der Universität Zürich. [[Abegg_(Familienname)#Literaturhinweise|[3]]]
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=== Richard Abegg ===
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Chemiker, * 9.1.1869 Danzig, † 3.4.1910 Tessin (heute Kröslin, PL).
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Er studierte Chemie an den Universitäten Kiel, Tübingen und Berlin. Richard A. wird 1899 Privatdozent und Leiter des Chemischen Instituts in Breslau. Bereits 1901 wirkte er zuerst als auserordentlicher und ab 1909 als ordentlicher Professor an der Technischen Hochschule in Breslau. Zusammen mit Guido Bodländer schrieb er ''Die Elektroaffinität, ein neues Prinzip der anorganischen Chemie'' und führte somit den Begriff der Elektroaffinität in die Chemie ein. Damit wurde der Grundstein für das ''Handbuch der Anorganischen Chemie'', welches 1905 erschien, gelegt. 1904 stellte er die Valenzregel auf, die 1916 zur Oktett-Regel von C.N. Lewis mündete. [[Abegg_(Familienname)#Literaturhinweise|[6]]]
  
 
===Sonstige Personen===
 
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*[http://www.dhs.ch/externe/protect/textes/d/D5109.html Abegg, Alfred] von [[Stadt_Zürich|Zürich]] und [[Kreuzlingen]] (1914-1989) Regierungsrat des [[Thurgau|Kantons Thurgau]] und Nationalrat
 
*[http://www.dhs.ch/externe/protect/textes/d/D5109.html Abegg, Alfred] von [[Stadt_Zürich|Zürich]] und [[Kreuzlingen]] (1914-1989) Regierungsrat des [[Thurgau|Kantons Thurgau]] und Nationalrat
  
*[http://www.dhs.ch/externe/protect/textes/d/D43593.html Abegg, Emil] von [[Stadt_Zürich|Zürich]] (1885-1962) schweizer Titularprofessor der Univiersität Zürich (ind. Philologie und allg. Sprachwiss.)
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*[http://www.dhs.ch/externe/protect/textes/d/D18920.html Abegg, Franz Fidel] von [[Steinen]] (1730-1781) Landmann zu [[Schwyz]]
 
*[http://www.dhs.ch/externe/protect/textes/d/D18920.html Abegg, Franz Fidel] von [[Steinen]] (1730-1781) Landmann zu [[Schwyz]]
 
*[http://www.dhs.ch/externe/protect/textes/d/D6884.html Abegg, Heinrich] von [[Stadt_Zürich|Zürich]] (1904-1984) schweizer Gewerkschafter und Regierungsrat des [[Basel_Land|Kantons Basel-Land]]
 
*[http://www.dhs.ch/externe/protect/textes/d/D6884.html Abegg, Heinrich] von [[Stadt_Zürich|Zürich]] (1904-1984) schweizer Gewerkschafter und Regierungsrat des [[Basel_Land|Kantons Basel-Land]]
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Friedrich_Heinrich_Abegg Abegg, Julius Friedrich Heinrich] (1796-1869) deutscher Kriminalist
 
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Friedrich_Heinrich_Abegg Abegg, Julius Friedrich Heinrich] (1796-1869) deutscher Kriminalist
 
*[http://www.dhs.ch/externe/protect/textes/d/D44659.html Abegg, Lily] von [[Stadt_Zürich|Zürich]] (1901-1974) schweizer Ostasienkorrespondentin und Journalistin
 
*[http://www.dhs.ch/externe/protect/textes/d/D44659.html Abegg, Lily] von [[Stadt_Zürich|Zürich]] (1901-1974) schweizer Ostasienkorrespondentin und Journalistin
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Abegg Abegg, Richard] (1869-1910) deutscher Chemiker und Enkel von Julius Friedrich Heinrich Abegg
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Abegg Abegg, Wilhelm] (1876-1951) preussischer Staatssekretär und Mitglied des Präsidiums der Landesleitung [http://www.dhs.ch/externe/protect/textes/d/D27954.html Historisches Lexikon der Schweiz]
 
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Abegg Abegg, Wilhelm] (1876-1951) preussischer Staatssekretär und Mitglied des Präsidiums der Landesleitung [http://www.dhs.ch/externe/protect/textes/d/D27954.html Historisches Lexikon der Schweiz]
  

Version vom 1. Mai 2006, 11:46 Uhr

Herkunft und Bedeutung

Im Standardwerk zu den deutschen Familiennamen von Bahlow (BAHLOW, Hans 1994 »Deutschen Namenlexikon«) lesen Sie folgendes:

Abgeleitet von der Wohnstätte am Eck (Bergvorsprung) (Zitat fehlt noch)


Im Standardwerk zur zürcherischen Familienkunde ([2] Schobinger, Egli et. al. 1984 »Zürcher Familiennamen« S.26 und S.57) finden sich die folgenden Erklärungen:

»Abegg[...] genannt nach dem urspr. Wohnsitz an einer Egg, mhd. ecke/egge 'vorspringendes Ende eines Hügels'-> Egg, Eggli«
»Egg[...] 1. nach dem urspr. Wohnsitz an einer Egg, schwzdt. 'dachähnlicher Ausläufer eines Berges, Berkante und Halde darunter'; 2. nach der Herkunft von Egg am Greifensee; [...]«
»Eggli[...] Verkleinerungsform zum Familiennamen -> Egg«

Varianten des Namens

In der Schweiz haben sich die folgende Varianten für Abegg entwickelt:

  • Ab Egg


Im Toggenburg, Kanton Thurgau wird um 1272 noch diese Variante erwähnt:

  • ab egge


Im Tirol finden Sie um 1297:

  • auf dem Egg


Die Zürcher Auswanderer brachten den Namen in die Pfalz (1700). Daraus entstand diese Variante:

  • Abecker


Für die folgenden Varianten sind zwei Deutungen (vgl. Herkunft und Bedeutung) vorhanden. Details zu diesen Familiennamen finden Sie unter Eck (Familienname).

  • Eck
  • Egg
  • Eggli


Ein hessen-darmstädtischer Soldat in den Niederlanden änderte den Namen um 1750 in Bekker:

  • Bekker

Geographische Verteilung

Verbreitung des Familiennamens Abegg in Deutschland

Deutschland

Wie in der Karte ersichtlich sind die Familiennamen Abegg mit 47 Vorkommen und Abecker mit 19 Vorkommen wenig verbreitet. Interessanter Weise ist Abecker im Saarpfalz-Kreis am häufigsten, dagegen Abegg im Landkreis Aurich.

Schweizer Emigranten aus dem Kanton Zürich brachten den Namen um 1700 als Abecker in die Pfalz, in der im Westrich eine hessen-darmstädtische Exklave bestand. Ein hessen-darmstädtischer Soldat in den Niederlanden änderte den Namen um 1750 in Bekker; er hat zahlreiche Nachkommen dort sowie in Deutschland, Canada, den USA und in Südafrika.

In Deutschland findet sich Bekker daher 322 mal. Vorwiegend an der Grenze zur Niederlande. Wie weit der Name auch von Bäcker stammen könnte, müsste noch erforscht werden. (Die genannte Ableitung Abecker -> Bekker ist belegt, eine -kk-Ableitung von deutschen Bäcker ist wenig plausibel, der niederländische Bäcker heißt Bakker, was auch als Name verbreitet ist)

Die Namen Ab Egg, ab Egge und auf dem Egg kommen in Deutschland laut Geogen überhaupt nich vor.

Österreich

Laut Telefonverzeichnis (Herold.at April 2006) sind die Namensvarianten von Abegg nicht vertretten. Es wurde nur eine Person mit dem Namen Ab Egg gefunden.

Schweiz

Hier ist Abegg (Ab Egg) klar am häufigsten Vertreten. Der Familienname kommt in der Schweiz (laut Directories Weisse Seiten 11.2.2006) 397 (14) mal in Einträgen vor, davon leben 133 (1) im Kanton Zürich und 74 (1) im Kanton Schwyz. Die Kantone Aargau, Basel (Stadt und Land), Bern, Glarus, Luzern, Obwalden, St. Gallen, Thurgau und Zug weisen je 10 - 25 Einträge auf. Die Verbreitung liegt somit zu 52% im Gebiet des Zürichsees. Die im folgenden aufgeführten Bürgerorte im Kanton Zürich liegen mit Ausnahme von Dietikon am Zürichsee.

Fazit

Abegg ist somit klar ein ursprünglich schweizerisches Geschlecht, dass wohl am häufigsten aus der Region des Zürichsees stammt. Der Flurname wurde sicher öfters verwendet, daher ist dieser Familiennamen unabhängig voneinder entstanden.

Wie wir schon gesehen haben, hat sich der Name dann um 1700 in der Pfalz zu Abecker und im 18. Jahrhundert in der Niederlande zu Bekker gewandelt.


Herkunft Abegg-Geschlechter

Schweiz

Kanton Luzern

Wappen der Familien von Alberswil und Luzern aus Zürich stammend im Staatsarchiv Luzern:
in rot auf grünem Dreiberg ein silberner Dreistern, flankiert von je einem goldenen Stern.

Kanton Schaffhausen

Erste Erwähnung: Hans Caspar Abegg 1592 Spitalschreiber [5]
Wappen der Familie Abegg im Stadtarchiv Schaffhausen:
in rot auf grünem Dreiberg ein silberner Dreistern.

Kanton Schwyz

Erste Erwähnung: Altes Landleutegeschlecht bäuerlicher Herkunft [3]

Kanton Zürich

Erste Erwähnung: Hans Abegg, Spiessenknecht 1624 Horgen. [2]
Erste Erwähnung: Hanns ab Egg 1450 Küsnacht. [2]
Erste Erwähnung: Hug ab Egg 1455 Rüschlikon. [2]
Erste Erwähnung: Hans Abegg-Wetzel (1602-1673) in Kilchberg, 1637 in Wiedikon. [2]
Erste Erwähnung: Heinrich Abegg, der Gerber, von Meilen, 1579 Bürger zu Zürich. [2]
Die Unternehmersfamilie Abegg waren vorwiegend im Seidenhandel und Bankgeschäften tätig. Sie stammte seit 1630 von Küsnacht und bürgerte sich mit 2 Zweigen 1823 und 1877 in Zürich ein. Carl Abegg und sein Sohn August Abegg, Johann Jakob Abegg und Werner Abegg sind Mitglieder dieser Familie, die auf Hans Abegg (um 1560, Landwirt in Rüschlikon) zurück geht. [3]

Berühmte Namensträger

Carl Abegg

Seidenfabrikant und Finanzmann, * 20.4.1836 Küsnacht (ZH), † 23.8.1912 Zürich, Bürger von Küsnacht (ZH) und seit 1877 von Zürich.

Er stammt aus einer begüterten Seidenfabrikatenfamilie. Grosser Finanzmann mit ausgedehnten internationalen Verbindungen und zahlreichen Verwaltungsratsmandanten. Er war auch langjähriges Mitglied des Handelsgerichts. Sein Sohn Abegg, August (1861-1924) gründete 1881 die Baumwollspinnerei Wild & Abegg in Borgone Val di Susa (I), welche sich zur bedeutendster Baumwollfabrik Oberitaliens entwickelte. [3]

Emil Abegg

Sprachwissenschaftler, * 11.1.1885 Küsnacht (ZH), † 12.2.1962 Zürich, Bürger von Zürich.

Nach der Ausbildung zum Lehrer studierte er Germanistik, Sanskrit, Psychologie, Persisch und Arabisch an der Univesität in Zürich und Leibzig. Nach der Habilitation 1919 in indischen Philologie und allgemeinen Sprachwissenschaften wirkte er 1928-1955 als Titularprofessor an der Universität Zürich. [3]

Richard Abegg

Chemiker, * 9.1.1869 Danzig, † 3.4.1910 Tessin (heute Kröslin, PL).

Er studierte Chemie an den Universitäten Kiel, Tübingen und Berlin. Richard A. wird 1899 Privatdozent und Leiter des Chemischen Instituts in Breslau. Bereits 1901 wirkte er zuerst als auserordentlicher und ab 1909 als ordentlicher Professor an der Technischen Hochschule in Breslau. Zusammen mit Guido Bodländer schrieb er Die Elektroaffinität, ein neues Prinzip der anorganischen Chemie und führte somit den Begriff der Elektroaffinität in die Chemie ein. Damit wurde der Grundstein für das Handbuch der Anorganischen Chemie, welches 1905 erschien, gelegt. 1904 stellte er die Valenzregel auf, die 1916 zur Oktett-Regel von C.N. Lewis mündete. [6]

Sonstige Personen


Bekker

  • Bekker, August Emanuel (= Immanuel) (1785-1871) deutscher Altphilologe
  • Bekker, Balthasar (1634-1698) deutsch-niederländischer, protestantischer Theologe, Philosoph, Prediger und Hexentheoretiker
  • Bekker, Elisabeth (Bethje) vh. Wolff (1738-1804) erste niederländische Romanautorin
  • Bekker, Ernst Immanuel (1827-1916) deutscher Jurist und Hochschullehrer
  • Bekker, Johannes Hendrikus (1826-1907) niederländischer Musikdirektor
  • Bekker, Anne Rose (1959- ) deutsche Malerin und Künstlerin neuer Formen
  • Bekker, Christoffel Anthon (1796-1847) niederländischer Staatsmusik- und Tanzmeister
  • Bekker, Christopf Antoon jr. (1830-um 1895) niederländischer Kapellmeister, Musikdirektor und Dirigent
  • Bekker, Christopf Anton (1842-um 1912) niederländischer Musiker und Zeichner
  • Bekker, Christoff Anton (1851-um 1921) niederländischer Pianist
  • Bekker, David (1940- ) ukrainischer Graphiker
  • Bekker, Diedrich (1623-1679) Musiker, Hamb. Violinist
  • Bekker, Eva (1951- ) deutsch-niederländische Malerin und Autorin
  • Bekker, Gerrit (1943- ) deutscher Schriftsteller und Maler
  • Bekker vom Rath, Hanna (1893-1984) deutsche Malerin und Kunsthändlerin
  • Bekker, Hans Joachim Walter (1916-1977) deutsch-niederländischer Musiker
  • Bekker, Hendrika (1877-1953) niederländischer Musikclubleiterin
  • Bekker, Hugo (1925- ) Prof. f. dt. Lit. Ohio State Univ., geb. in Niederlande
  • Bekker, Jacques (1865-um 1935) niederländischer Violinist
  • Bekker, Johan Rudolf (1861-um 1931) niederländisch-amerikanischer Konzertmeister
  • Bekker, Lucretia Maria (1861-um 1937) niederländische Pianistin, Hauptlehrerin am Convervatorium Utrecht
  • Bekker, Okko Jacobus (1817-1904) niederländischer Staatsmusik- und Tanzmeister
  • Bekker, Okko Jacobus (1835-1903) niederländischer Musikalienhändler und Organist in Padang, Sumatra
  • Bekker, Okko Jacobus (1881-1947) niederländischer Cellist
  • Bekker, Okko Jacobus (1947- ) deutsch-niederländischer Musiker und Komponist
  • Bekker, Paul (1882-1937) deutsch-amerikanischer Musikschriftsteller
  • Bekker, Petrus Rudolf (1828-1873) niederländischer Musikmeister und Hofvioloncellist
  • Bekker, Roelof (1856-1913) niederländischer Musikdirektor
  • Bekker, Sara Arietta (1889-1958) niederländische Orchesterleiterin

Geographische Bezeichnungen

Umgangssprachliche Bezeichnungen

Literaturhinweise


  • [10] Brandenburg, Hans-Christian; Müller-Stüler, Michael: Johann Jacob Abegg (1685 - 1744): Vorfahren und Nachkommen. Meerbusch: 2004, 370 S. mit Stammbaumübersichten (vgl. Die Deusche Bibliothek)


Die Deutsche Bibliothek

Ahnenforscher

Weblinks