Marienfeld (Ostwestfalen) und Steinfurt (Westfalen): Unterschied zwischen den Seiten

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'''Hierarchie'''
 
'''Hierarchie'''
  
[[Regionale Forschung|Regional]] > [[Deutschland_1989 | Deutschland]] > [[Nordrhein-Westfalen]] > [[Regierungsbezirk_Detmold]] > [[Kreis_Gütersloh]] > [[Harsewinkel]] - {{PAGENAME}}
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== Einleitung ==
 
== Einleitung ==
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Die Stadt Steinfurt wurde 1975 durch Zusammenschliessung der Orte [[Burgsteinfurt]] (Kreisstadt des alten Amtes Steinfurt) und [[Borghorst]] gebildet.
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=== Wappen ===
 
=== Wappen ===
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[[Bild:Wappen_Steinfurt.png]]
|[[Bild:Wappen_Marienfeld (Harsewinkel).jpg]]
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Hier: Beschreibung des Wappens
|valign="top"| Das Gemeindewappen von Marienfeld zeigt einen in Silber und Grün geteilten Schild, dessen oberes Feld mit einem aus der Schildteilung wachsenden schwarzen, goldbewehrten und rotbezungten Löwen belegt ist, während auf dem unteren Felde drei silberne 12-blättrige Marienblümchen mit goldenen Punzen und Stengeln liegen.
 
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== Allgemeine Information ==
 
'''Marienfeld''' ist ein Ortsteil der Stadt [[Harsewinkel]] im [[Kreis Gütersloh]]. Vor der Gebietsreform (1973) war Marienfeld ein eigenständiger Ort und gehörte zum [[Kreis Warendorf]]. <br />
 
Der Name Marienfeld ist durch die Gründung des gleichnamigen, ehemaligen Zisterzienserklosters Marienfeld (Gründung 1185) entstanden. Ursprünglich hieß der Ort Wadenhart (Hof Wadenhart in der Bauerschaft Hundingen)
 
 
 
<!--Beschreibung des Ortes, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.)-->
 
  
=== Geografie ===
+
=== Allgemeine Information ===
Marienfeld ist einer der östlichsten Orte im [[Münsterland]],im Osten der Westfälischen Bucht. Durch den Ort fließt in ost-westlicher Richtung die Lutter, nur wenige hundert Meter südlich der Gemeindegrenze die Ems, die im weiteren Verlauf ein Stück der Grenze der Stadt Harsewinkel zur Gemeinde Herzebrock-Clarholz bildet.<br />
+
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
  
=== Nachbarorte ===
+
== Politische Einteilung ==
Die nächstgrößeren Ortschaften sind im Nordosten beginnend im Uhrzeigersinn [[Brockhagen]] (Gemeinde Steinhagen), [[Gütersloh]] mit seinen Ortsteilen Ebbesloh, Niehorst, Blankenhagen und Pavenstädt, [[Herzebrock-Clarholz]] und Harsewinkel.
 
 
 
=== Sehenswürdigkeiten ===
 
Das Herzstück Marienfelds ist der heute noch existierende Klosterhof mit den ehemaligen Wirtschaftsgebäuden, die Klosterkirche und die in Privatbesitz befindliche ehemalige Abtei. Sehenswert ist vor allem das Innere der Kirche mit der heutigen Orgel, einem Werk des Lippstädters Johan Patrokulus Möller (1720 -1769).
 
 
 
=== Historische Gebäude ===
 
Nach der [[Säkularisation]] sind die Klostergebäude, bis auf die Kirche, in Privatbesitz übergegangen. Der größte Teil der ehemaligen Gebäude wurde abgebrochen.<br />
 
Besitzer der Kirche war damals der Staat [[Preußen]]. Heute ist die Kirche und ein Teil der ehemaligen Wirtschaftsgebäude Besitz des Landes [[Nordrhein-Westfalen]].
 
<br /><br />
 
Die Kirche ist weit und breit einmalig. In Marienfeld wurde die erste Kirche aus Ziegelstein, in [[Westfalen]], gebaut.
 
<br /><br />
 
Unter dem Abt Ludbertus (1294-1321) wurde der Kreuzgangflügel fertiggestellt. In den Chroniken wird der Kreuzgang als »claustrum sive locu lectionis« oder »Collatiengang« bezeichnet. Hier wurden die abendlichen Lesungen für die Mönche gehalten.
 
<br /><br />
 
Seit 1820 befinden sich vier Kirchenfenster aus dem Kreuzgang der Marienfelder Kirche im ''St.-Paulus-Dom zu Münster''. Diese Fenster stammen aus der Zeit um 1550. Die Entwürfe zu diesen Glasfenstern werden dem münsterschen Maler ''Hermann tom Rink'' (1521-1597) zugeschrieben. Als Glasbrenner wird der Maler und Glasmacher ''Johan zu Coesfeld'' genannt.<br />
 
 
 
=== Politische Einteilung ===
 
 
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[[Bild:Karte_Ort_Musterort.png]]
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<!-- ==== Stadtteile ==== -->
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Steinfurt besteht aus den folgenden Ortsteilen
<!-- oder stattdessen: -->
 
<!--==== Ortsteile ==== -->
 
<!-- oder andere Untergliederungen -->
 
=== Kirchliche Einteilung ===
 
== Geschichte ==
 
Vor der Gründung des Klosters Marienfeld, in der Bauerschaft ''Hundingen'', stand die kleine Kapelle ''Wadenhart'', von der heute noch an der Nordseite des Torgebäudes ein Stück Mauerwerk zu sehen ist. Der älteste Hinweis auf den Ort findet sich in einer Urkunde aus dem Jahre 1134, laut der Bischof Weinher von Münster (1132-1151) die Kapelle ''Wadenhart'' mit allem Zubehör dem Kloster [[Liesborn]] schenkt.
 
Im Jahre 1185 machten sich zwölf Mönche von Hardehausen im Paderborner Land, zusammen mit Eggehardus, ihrem ersten Marienfelder Abt, auf den Weg zu einer neuen Gründung nach Wadenhart. Das neu gegründete Kloster wurde »Campus Sanctae Mariae« genannt; das heißt übersetzt »Feld der Heiligen Maria«, jetzt Marienfeld. Im Jahr 1222 wurde unter dem sechsten Abt Winricus (1220-1226) die Klosterkirche eingeweiht.<br /><br />
 
  
''Gründer des Klosters Marienfeld:''<br />
+
<!--{{Navigationsleiste Steinfurt}}-->
 +
[[Borghorst (Steinfurt)|Borghorst]] | [[Burgsteinfurt]]
  
* Widukind, der Vogt von Rheda (Widukind von Rheda)  
+
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
* Widukind's Mutter Luttrudis
+
Informationen zu den kirchlichen Einteilungen und Zugehörigkeiten sind in den Artikeln zu den beiden Ortsteilen [[Borghorst (Steinfurt)|Borghorst]] | [[Burgsteinfurt]] zu finden.
* Bernhard II. von der Lippe (Bernhard II. (Lippe))
 
* Widekind von Schwalenberg mit seinen Brüdern
 
* Hermann von Schwalenberg
 
* Volquin von Schwalenberg
 
* Heinrich von Schwalenberg
 
* sowie Ludiger von Waldenburg <br /><br/>
 
  
Am 23. Februar 1803 hob der Reichsdeputationshauptschluss von [[Regensburg]] in Deutschland alle geistlichen Fürstentümer auf und verweltlichte (säkularisierte) deren Besitz. In den Jahren der Säkularisation (1790-1815) wurden insgesamt 416 Klöster mit Benediktinerregel geschlossen.<br /><br />
+
== Geschichte ==
 
+
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
Der Zisterzienserorden verlor 38 Männerklöster und 8 kleinere Häuser sowie 83 Frauenklöster. Abteien und Kirchen wurden an Meistbietende versteigert. Unersetzliche Werte wechselten, oft zum Spottpreis, den Besitzer.<br /><br />
+
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
 
+
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
48 Äbte, davon 12 mit Bischofsrang, haben in Marienfeld gelebt und gewirkt.<br /><br />
+
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
 
 
Das Marienfelder Mönchsverzeichnis ist in [http://wwww.wadenhart.de/ WADENHART] zu sehen.<br /><br />
 
 
 
Seit Pfingsten 2004 gibt es in Marienfeld nach 200-jähriger Pause wieder mönchisches Leben. Zwei Mönche sind in die ehemaligen Wirtschaftsgebäude im Klosterhof gezogen und haben begonnen, nach den Regeln des hl. Benedikt zu beten und zu arbeiten.<br />
 
 
 
=== Alte Schreibweisen / Namenskunde ===
 
* Wadenhart
 
Schreibweisen:<br />
 
Wadenhart, Wadenhard, Werdenhardt, Watdenhart, Waedenhart, Wadenart, Wadenhorst.<br /><br />
 
 
 
* Marienfeld
 
Schreibweisen:<br />
 
Sünte Marien velde, Sunte Marien felde, Meryenvelde, Mergenfelde, Mergenvelde, Mergenfeld, Mergenfeldt, Merienvelde, Marienfelde, Mergenfeldt, oder bezeichnet als Campus Sce. Marie, Campus Sanctae Mariae, Campus Sancte Marei, Campus S. Marie virginis.<br />
 
<!--== Genealogische und historische Gesellschaften == -->
 
  
 
== Genealogische und historische Quellen ==
 
== Genealogische und historische Quellen ==
 
=== Genealogische Quellen ===
 
=== Genealogische Quellen ===
 +
In der Adressbuchdatenbank ( http://adressbuecher.genealogy.net ) ist das Adressbuch für einen Teil der heutigen Stadt Steinfurt, des alten Kreises Steinfurt (Amt) von 1925, abfragbar.
  
==== Mönchsverzeichnis ====
+
*[[Steinfurt (Amt)/Adressbuch_1925|Adressbuch von 1925]]
Das Mönchsverzeichnis in [http://www.wadenhart.de WADENHART Historisches zu Marienfeld] (Rubrik ÄBTE und MÖNCHE)<br />
 
 
 
==== Batchnummern ====
 
'''Katholische Kirche Marienfeld (St.Marien)''':
 
* Taufregister 1804-1854, Batchnummer {{Batchnummer|C956541}}<br />
 
 
 
=== Historische Quellen ===
 
==== Höfe des Münsterlandes ====
 
''Die Höfe des Münsterlandes und ihre grundherrlichen Verhältnisse''<br />
 
Band 52 der westfälischen Beiträge zur Familienforschung.<br />
 
Ein Online-Angebot der [http://www.wggf.de/ Westfälischen Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung]. Auch als Buch erhältlich.<br />
 
 
 
==== Steuerlisten ====
 
''Steuerlisten des Fürstbistums Münster''<br />
 
Band 15 der westfälischen Beiträge zur Familienforschung.<br />
 
Ein Online-Angebot der [http://www.wggf.de/ Westfälischen Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung]. Als Buch nicht mehr erhältlich.<br />
 
 
 
<!--=== Kirchenbücher === -->
 
<!--=== Andere genealogische Quellen === -->
 
== Bibliografie ==
 
=== Genealogische Bibliografie ===
 
=== Historische Bibliografie ===
 
==== Literatur ====
 
''Marienfelder Chronik''
 
Zur Geschichte der Zisterzienserabtei und der Gemeinde Marienfeld
 
''Walter Werland'' (erhältlich im Bürgerbüro der Stadt Harsewinkel)<br/><br/>
 
''Chroniken und Dokumente zur Geschichte der Zisterzienserabtei Marienfeld 1185  1803''
 
in deutscher Übersetzung  |  1998  |
 
''+ Rudolf Böhmer / Paul Leidinger'' (Selbstdruck der St.Marien-Pfarrgemeinde)<br/><br/>
 
''Die Zisterzienserabtei Marienfeld (1185 - 1803)''
 
(Sonderdruck, Selbstdruck der Pfarrgemeinde Marienfeld 1999 )
 
''Paul Leidinger''<br/>
 
  
 +
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung,        -->
 +
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
 +
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
 +
<!-- === Historische Quellen === -->
 +
<!-- == Bibliografie == -->
 +
<!-- === Genealogische Bibliografie === -->
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<!-- === Historische Bibliografie === -->
 
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
 
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
== Bilder, Fotos und histor. Karten ==
+
== Archive und Bibliotheken ==
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=== Archive ===
|[[Bild:Marienfeld Abteikirche.jpg|thumb|left|200px|Die Klosterkirche Marienfeld]]
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Stadtarchiv der Stadt Steinfurt<br />
|
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An der Hohen Schule 13<br />
*[[{{PAGENAME}}/Bilder|'''Bildergallerie''']]
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48565 Steinfurt<br />
*[[{{PAGENAME}}/Fotos|'''Alte Fotos''']]
+
Telefon: 0 25 51 / 91 97 42<br />
*[[{{PAGENAME}}/Karten|'''Histor. Karten''']]
+
Telefax: 0 25 51 / 91 97 43<br />
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Weitere Informationen und aktuelle Öffnungszeiten siehe [http://www.steinfurt.de/ hier]<br />
  
<!--== Archive und Bibliotheken == -->
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=== Bibliotheken ===
<!--=== Archive === -->
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Stadtbücherei Steinfurt<br />
<!-- === Bibliotheken === -->
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Markt 19<br />
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48565 Steinfurt<br />
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Telefon: 0 25 51 / 78 02<br />
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Telefax: 0 25 51 / 8 60 96<br />
 +
Weitere Informationen und aktuelle Öffnungszeiten siehe [http://www.steinfurt.de/content/kultur/stadtbuecherei.html/ hier]<br />
 
<!-- == Verschiedenes == -->
 
<!-- == Verschiedenes == -->
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<!-- === Karten === -->
 
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
 
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
 
<!-- === Berufsgenealogen === -->
 
<!-- === Berufsgenealogen === -->
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== Internetlinks ==
 
== Internetlinks ==
 
=== Offizielle Internetseiten ===
 
=== Offizielle Internetseiten ===
*[http://www.harsewinkel.de/ Stadtverwaltung Harsewinkel]
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Stadt Steinfurt http://www.steinfurt.de (29.09.2005)
 
+
<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
=== Weitere Internetseiten ===
+
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
* [http://www.kloster-marienfeld.de Kloster Marienfeld]
 
* [http://www.wadenhart.de Historisches zu Marienfeld]
 
* [http://www.kirche-harsewinkel.de Pfarreiengemeinschaft Harsewinkel]
 
* [http://www.heimatverein-marienfeld.de Heimatverein Marienfeld]
 
* [http://www.heimatmuseum-marienfeld.de Heimatmuseum Marienfeld]
 
 
 
 
==Zufallsfunde==
 
==Zufallsfunde==
 
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
 
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
 
  
 +
{{Navigationsleiste Kreis Steinfurt}}
  
<gov>MARELDJO41DW</gov>
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
 
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<gov>STEURTJO32QD</gov>
 
 
{{Navigationsleiste Kreis Gütersloh}}
 
 
 
  
[[Kategorie:Ort im Kreis Gütersloh]]
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[[Kategorie:Ort im Kreis Steinfurt]]
 
[[Kategorie:Ort in Nordrhein-Westfalen]]
 
[[Kategorie:Ort in Nordrhein-Westfalen]]

Version vom 12. April 2006, 15:09 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Steinfurt > Steinfurt (Westfalen)


Einleitung

Die Stadt Steinfurt wurde 1975 durch Zusammenschliessung der Orte Burgsteinfurt (Kreisstadt des alten Amtes Steinfurt) und Borghorst gebildet.

Wappen

Wappen Steinfurt.png Hier: Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Steinfurt besteht aus den folgenden Ortsteilen

Borghorst | Burgsteinfurt

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Informationen zu den kirchlichen Einteilungen und Zugehörigkeiten sind in den Artikeln zu den beiden Ortsteilen Borghorst | Burgsteinfurt zu finden.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

In der Adressbuchdatenbank ( http://adressbuecher.genealogy.net ) ist das Adressbuch für einen Teil der heutigen Stadt Steinfurt, des alten Kreises Steinfurt (Amt) von 1925, abfragbar.

Archive und Bibliotheken

Archive

Stadtarchiv der Stadt Steinfurt
An der Hohen Schule 13
48565 Steinfurt
Telefon: 0 25 51 / 91 97 42
Telefax: 0 25 51 / 91 97 43
Weitere Informationen und aktuelle Öffnungszeiten siehe hier

Bibliotheken

Stadtbücherei Steinfurt
Markt 19
48565 Steinfurt
Telefon: 0 25 51 / 78 02
Telefax: 0 25 51 / 8 60 96
Weitere Informationen und aktuelle Öffnungszeiten siehe hier

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Stadt Steinfurt http://www.steinfurt.de (29.09.2005)

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.



Wappen_NRW_Kreis_Steinfurt.png Städte und Gemeinden im Kreis Steinfurt (Regierungsbezirk Münster)

Altenberge | Emsdetten | Greven | Hopsten | Hörstel | Horstmar | Ibbenbüren | Ladbergen | Laer | Lengerich | Lienen | Lotte | Metelen | Mettingen | Neuenkirchen | Nordwalde | Ochtrup | Recke | Rheine | Saerbeck | Steinfurt | Tecklenburg | Westerkappeln | Wettringen


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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