Holtwick (Bocholt) und Hähnen: Unterschied zwischen den Seiten

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==Siedlung==
 
Holtwick ist heute vorwiegend durch Wohnbebauung mit umgebenden landwirtschaftlichen Flächen strukturiert.
 
  
===Namen===
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{{Begriffserklärung|Haehnen}}
Von der Namensgebung her entstand Holtwick als Siedlung im gerodeten Teil eines Waldes („wik" im ,,holt", erste Nennung als „Holdwik" im 12. Jh.).
 
 
 
===Früh- und Vorgeschichte===
 
Die im Volksmund überlieferte Bezeichnung ,Heidenkirchhof' für eine ehem. Waldparzelle an der Dinxperloer Straße weist auch hier auf erste Besiedlung in frühgeschichtlicher Zeit hin.
 
 
 
===Einwohner===
 
Holtwick zählte 1662 nur 78 und 1750 151 Einwohner.
 
 
 
===Schule===
 
Eine erste Schule, die seit ca. 1700 bestand, wurde 1801 aufgelöst, während die Schulkinder zunächst nach Bocholt und seit 1808 nach Spork eingeschult wurden. 1907 erhielt die inzwischen über 400 Einwohner zählende Landgemeinde erneut eine eigene Schule, die 1958/59 durch das neue Gebäude der Georgius-Schule, Hoves Esch 34, ersetzt wurde (heute Grundschule im Schulenverband der Stadt).
 
 
 
===[[Haus Horst (Holtwick)]]===
 
Ein seit dem 16. Jh. für Holtwick genanntes adeliges Haus „Horst" (auch Haus „Holtwick" genannt) war seit 1802 im Besitz des Anton Diepenbrock und Elternhaus des späteren Breslauer Fürstbischofs Kardinal Melchior von Diepenbrock. Das Haus wurde 1841 und in den folgenden Jahren restlos abgebrochen (Lage Hof „Schlüter", 1975 Johann Nienhaus).
 
 
 
{{Navigationsleiste Rittergut im Kreis Borken}}
 

Version vom 25. Juni 2006, 15:41 Uhr

Es existieren mehrere Orte gleichen Namens:

Nordrhein-Westfalen

  1. Hähnen, Oberbergischer Kreis (= 51580 Reichshof)

Rheinland-Pfalz

  1. Hähnen, Kreis Altenkirchen (= 57635 Hirz-Maulsbach)
  2. (53562) Hähnen (Gemeinde Dattenberg), Kreis Neuwied
  3. Hähnen, Kreis Neuwied (= 53547 Hausen)


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