Dippmannsdorf und Schrozberg: Unterschied zwischen den Seiten

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=== Allgemeine Information ===
 
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Dippmannsdorf
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Die Gemeinde Schrozberg kam 1806 an [[Baden-Württemberg|Württemberg]] zum Oberamt Gerabronn. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Crailsheim. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem [[Landkreis Schwäbisch Hall]] zugeordnet. Dabei wurden eine Reihe bis dahin selbständiger Gemeinden zu Schrozberg eingemeindet. Anlässlich der Eingemeindung von [[Bartenstein]] 1973 wurde  
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liegt am Rand des langgestreckten Urstromtals, in dem die Plane und einige Nebenbäche fließen. Angelegt ist Dippmannsdorf als Straßendorf mit Parallelstraßen und Sackgasse. 1385 wurde es erstmals erwähnt.
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Schrozberg das Stadtrecht verliehen
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Die Kirche des Ortes wurde zweigeschossig in Ziegelfachwerk 1860 am ehemaligen Dorfanger erbaut. Eine Taufschale aus Messing stammt aus dem 17. Jahrhundert.
 
  
 
== Politische Einteilung ==
 
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Zur Stadt Schrozberg gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
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*Berghaus
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*Kälberbach
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*Könbronn
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**Untere Mühle
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*Krailshausen
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**Reupoldsreut
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*Kreuzfeld
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*Lohmühle
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*Obere Mühle
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*Schloßmühle
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*Schrozberg im Tal
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*Sigisweiler
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Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Schrozberg eingemeindet :
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*[[Bartenstein]] ''bis 1973 selbständige Gemeinde''
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*[[Ettenhausen (Schrozberg)]] ''bis 1970 selbständige Gemeinde''
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*[[Riedbach (Schrozberg)]] ''bis 1970 selbständige Gemeinde''
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*[[Spielbach]] ''bis 1970 selbständige Gemeinde''
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*[[Leuzendorf (Schrozberg)]] ''bis 1970 selbständige Gemeinde''
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*[[Schmalfelden]] ''bis 1970 selbständige Gemeinde''
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
 
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
 
=== Evangelische Kirchen ===
 
=== Evangelische Kirchen ===
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Zur evangelischen Kirchengemeinde Schrozberg gehör(t)en folgende Filialen :
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*Berghaus
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*Kälberbach ''bis1817 zu [[Schmalfelden]] eingepfarrt''
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*Könbronn
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**Untere Mühle
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*Krailshausen ''bis 1748 zu [[Wildentierbach]] eingepfarrt''
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**Reupoldsreut ''bis 1748 zu [[Wildentierbach]] eingepfarrt''
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*Kreuzfeld ''bis 1748 zu [[Wildentierbach]] eingepfarrt''
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*Lohmühle
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*Obere Mühle
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*Schloßmühle
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*Schrozberg im Tal
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*Sigisweiler ''früher zu [[Schmalfelden]] eingepfarrt''
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*Zell ''früher zu [[Oberstetten]] eingepfarrt''
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=== Katholische Kirchen ===
 
=== Katholische Kirchen ===
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Die katholischen Einwohner der Stadt sind nach [[Niederstetten]] eingepfarrt.
 
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
 
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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
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<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
 
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<!-- === Historische Gesellschaften === -->
 
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
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*Erste Erwähnung 1358 als "Dytmarstorph".
 
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*1388 "Czu Dytmarstorff, Dytinsdorff in der mole"
 
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*1550 "Dipmansdorff":
 
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*Vor 1426 bis um 1550/52 gehörte Dippmannsdorf zur Vogtei Belzig, ab 1550/52 zum Amt Belzig Rabenstein.
 
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*Ab 1815 zum Kreis Zauch-Belzig, ab 1952 zum Kreis Belzig.
 
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*1496 hat das Dorf 11 Türkensteuerpflichtige.
 
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*1530 gibt es im Ort 7 Hüfner und 8 Kossäten.
 
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*1591 sind es 17 besessene Mann.
 
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*1636 Zerstörung des Dorfes durch die Schweden.
 
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*1640 8 Hüfner, 9 Kossäten (davon 5 wüst), 3 Häusler (davon 2 wüst), Hirt und den Förster.
 
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*1701 8 Hüfner, 9 Kossäten, 3 Häusler, 1 Hirten.
 
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*1900 98 Häuser.
 
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*1931 104 Häuser mit 144 Haushaltungen.
 
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*1959 1 LPG Typ I mit 11 Mitgliedern und 87 ha. landwirtschaftliche Nutzfläche.
 
  
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== Genealogische und historische Urkunden ==
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== Genealogische und historische Quellen ==
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=== Genealogische Urkunden ===
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<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
 
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Evangelische Kirchengemeinde Schrozberg
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*Taufbücher ab 1646
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*Ehebücher ab 1646
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*Totenbücher ab 1650
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Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im
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[http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in
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== Internetlinks ==
 
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=== Offizielle Internetseiten ===
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==Zufallsfunde==
 
==Zufallsfunde==
 
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
 
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
 
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
  
 
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
 
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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Version vom 9. Juli 2006, 12:37 Uhr

Hierarchie

Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Schwäbisch Hall > Schrozberg

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Schrozberg kam 1806 an Württemberg zum Oberamt Gerabronn. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Crailsheim. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeordnet. Dabei wurden eine Reihe bis dahin selbständiger Gemeinden zu Schrozberg eingemeindet. Anlässlich der Eingemeindung von Bartenstein 1973 wurde Schrozberg das Stadtrecht verliehen

Politische Einteilung

Zur Stadt Schrozberg gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Berghaus
  • Kälberbach
  • Könbronn
    • Untere Mühle
  • Krailshausen
    • Reupoldsreut
  • Kreuzfeld
  • Lohmühle
  • Obere Mühle
  • Schloßmühle
  • Schrozberg im Tal
  • Sigisweiler
  • Zell

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Schrozberg eingemeindet :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Schrozberg gehör(t)en folgende Filialen :

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Stadt sind nach Niederstetten eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Schrozberg

  • Taufbücher ab 1646
  • Ehebücher ab 1646
  • Totenbücher ab 1650


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Stadt Schrozberg

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Vorlage:Navigationsleiste Kreis Schwäbisch Hall

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