Metternich (Weilerswist): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Dezember 2006, 19:10 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Kreis Euskirchen > Weilerswist > Metternich (Weilerswist)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- St. Johannes der Täufer
Geschichte
- Geschichtsdaten
- 1303, Ersterwähnung des Ortes Metternich
- 1430, Herzogtum Burgund
- 1525-1712, Spanische Zeit
- 1712, Graf von Schaesberg
- 1794, Besetzung der Rheinlande durch französische Truppen
- 1815, Königreich Preußen
- 1816, Provinz Jülich-Kleve-Berg
- 1822, Rheinprovinz
- 1886, Amt Weilerswist-Lommersum entsteht
- 1946, Land Nordrhein-Westfalen wird gebildet
- 01.07.1969, Kommunale Neuordnung der Kreise, die heutige Gemeinde Weilerswist entsteht.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Weilerswister Heimatblätter, Herausgeber: Geschichts- und Heimatverein Weilerswist e.V..
- Dr. Franz Schorn; Wie alt ist Weilerswist?; Heft 1/1988, Seite 3-8.
- Dr. Franz Schorn; Die Kirchenbauten in der heutigen Gemeinde Weilerswist; Heft 2/1989, Seite 6-14.
- Bernd Meyerhoff; Metternicher in Heimerzheim 1565-1800; Heft 2/1989, Seite 15-16.
- Bernd Meyerhoff; Die Einwohner von Metternich 1786-1802; Heft 3+4/1989, Seite 2--16.
- Bernd Meyerhoff; Die Einwohnerlisten aus der französischen Zeit (III) - Metternich -; Heft 7/1991, Seite 28-38.
- Hans Rhiem; Die Herren von Metternich mit dem Muschelwappen als Besitzer des Ottohofes zu Metternich; Heft 9/1992, Seite 41-45.
- Hans Rhiem; Burg Metternich und die Herren von Metternich mit dem Löwenwappen bis ins Spätmittelalter; Heft 11/1993, Seite 34-39.
- Hans W. Rhiem; Die Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Metternich; Heft 16/1996, Seite 46-50.
- Horst Bursch; Alter und Motivation der Metternicher Pfarrpatrozinien St. Johannes der Täufer und St. Maternus; Heft 20/1998, Seite 1-6.
- Christel Schorn; Wegekreuze und Bildstöcke in Metternich; Heft 20/1998, Seite 6-22.
- Daniel Heidenbluth; Mühlen im Bereich der Gemeinde Weilerswist Folge 2: Metternich; Heft 25/2001, Seite 9-12.
- Horst Bursch; Über zwei dickleibige Metternicher Rechnungs- und Schöffenbücher aus dem 18. und 19. Jahrhundert: Ein bemerkenswerter Archivalienfund aus dem Vorgebirge; Heft 29/2003, Seite 14-17.
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Ortschaften und Ortsteile der Gemeinde Weilerswist (Kreis Euskirchen) | |
Hausweiler-Derkum -- Derkum, Hausweiler, Ottenheim, Schneppenheim Lommersum -- Bodenheim, Lommersum Metternich -- Metternich Müggenhausen -- Müggenhausen, Schwarzmaar, Neukirchen Vernich -- Großvernich, Kleinvernich, Horchheim Weilerswist -- Weilerswist, Neuheim, | |
Weiler und Einzelgehöfte: Birkhof | Bremterhof | Burg Kühlseggen | Chlorenhof | Fichtenhof | Gertrudenhof | Gut Velbrück | Gut Neuheim | Hovenerhof | Jägerhof | Lindenhof | Mühlenhof | Pfingstmühle | Swisterhof | Tönneshof |