Benninghausen (Lippstadt)

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Vorlage:Begriffserklärungshinweis Hierarchie

Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Kreis Soest > Lippstadt - Benninghausen (Lippstadt)

Lokalisierung der Stadt Lippstadt innerhalb des Kreises Soest
Benninghausen (Lippstadt) auf einer Karte von 1839


Zeitschiene vor 1803

Name

  • 1123 „Benchinchhnsen"; 12. Jdt. „Benninchusen"; ca. 1200 „Benninckinchusen"; 1241 „Benekeghusen"; 1267 „Benninckinchus"; 1288 „Benigkinhusen"; 1299 „Bennincljusen".

Grundherrschaft

  • 1123 bestätigt Papst Calixt dem Kloster Rastede den Besitz in Benninghausen, den es ca. 1059 erhielt.

Kirche

Kloster Benninghausen

  • 1241 gibt Abt Lambert von Rastede seine Anrechte an der Kirche und den Gütern in Benninghausen, die Joh. v. Er¬witte von ihm zu Lehen trug, zu Gunsten des von dem letzteren in Benninghausen gestifteten Klosters auf.
  • 1245 erwarb Kloster Benninghausen den Osthof in Benninghausen
  • 1282 erwarb das Kloster die Mühle bei Benninghausen;
  • 1267 wird der Westhof in Benninghausen genannt, gehört auch dem Kloster.

Adelsname

  • ca. 1230 Heinrich von Benninghausen [1]

[[]]

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Politische Einteilung

Wappen von Lippstadt Ortschaften der   Stadt Lippstadt  -   ( Kreis Soest )  -  ( Regierungsbezirk Arnsberg )

Bad Waldliesborn   |   Benninghausen   |   Bökenförde   |   Cappel    |   Dedinghausen   |   Eickelborn    |   Esbeck   |   Garfeln    |   Hellinghausen   |   Herringhausen   |   Hörste   |   Lipperbruch   |   Lipperode  |   Lohe  |   Overhagen     |   Rebbeke     |   Rixbeck .


Allgemeine Information

Benninghausen (Lippstadt) Hier Beschreibung

Wappen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Hier geschichtlicher Abriss


Quelle: Stadt/Gemeinde



Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

Archiv

Bilder, Fotos und historische Karten

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kr. Lippstadt, S. 23
  • Schmitz-Kallenberg, Monasticon S. 6.

Bibliografie-Suche

Fußnoten

  1. Quelle der Früherwähnungen: Kötz. S. 250; Westfälisches Urkundenbuch (WUB) III. Nr. 430; IV. Nr. 56; V. Nr. 36; VII. Nr. 357; 498; 503; 589; 1251; 1268; 1826; 1840; 2078; 2205; 2528

Weblinks

Offizielle Webseiten


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